Smart Regions, Smart Cities
Den Link zum Vortrag finden Sie am Ende des Artikels.
Um die Kenntnisse zu diesem Thema zu erweitern hatte Landesvorsitzende Heidi Exner den Gründer der Fa. embeteco Herrn Mathias Brucke als Referent zur Landesvorstandssitzung der Senioren-Union Oldenburg per Videokonferenz zugeschaltet. Herr Brucke leitet die Expertengruppe Smart Cities / Smart Regions im Nationalen Digitalgipfel.
Probleme, die aus dem demografischen Wandel, der Umweltverschmutzung, dem Klimawandel und der Verknappung von Ressourcen entstehen, geht die Smart City/ Smart Region mit innovativen Konzepten und Technologien an. Enge Zusammenarbeit der Akteure und eine Integration sozialer Aspekte durch eine Beteiligungskultur der Bürger sind für den Erfolg ausschlaggebend, führte Herr Brucke weiter aus, denn „Zukunft wird vor Ort gemacht“.
Für die Umsetzung der nachhaltigen Gestaltung der Digitalisierung bedarf es kommunaler, fachübergreifender und raumbezogener Strategien. Fördermittel des Bundes stehen bereit.
Am Beispiel des Smart-City-Projektes der Stadt Oldenburg „Energetisches Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg (EnaQ)“, an dem 21 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung beteiligt sind und bei dem die Stadt Oldenburg für den Bereich Energie zuständig ist, werden die Möglichkeiten für Städte und Kommunen herausgestellt:
· Steigerung der Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit,
. Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe,
· Neugestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens,
· ressourcenschonenderes und nachhaltigeres Handeln,
· Förderung von Innovationen,
· effizientere Organisation der Prozesse und
· Realisierung von Kostensenkungen
Nach reger Diskussion ergibt sich für die Senioren-Union Oldenburg die Forderung die Digitalisierung in die Grundversorgung aufzunehmen.
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